Die Abteilung Unterböhringen nutze die kurze Abkühlung um ihre Atemschutzgeräteträger fortzubilden.
Zunächst wurde in einer Theoriephase das Handling des Hohlstrahlrohrs und die Anwendung der verschiedenen Sprühbilder durchgesprochen.
Danach wurde das aufgefrischte Wissen in der Praxis geübt und die verschiedenen Sprühbilder wurden in kurzen Reihenfolgen nacheinander getestet.
Der sichere Umgang mit dem Hohlstrahlrohr ist notwendig, da dadurch der Eigenschutz der im Innenangriff eingesetzten Kräfte erhöht wird, der Wasserverbrauch optimiert wird und der dadurch entstehende Wasserschaden enorm verringert werden kann.
Neben dem Training mit dem Hohlstrahlrohr wurde auch die Wärmebildkamera und die Funktechnik nochmals aufgefrischt.
Diese Sonderdienste sind notwendig, da in jüngerer Vergangenheit sehr viele neue Atemschutzgeräteträger dazukamen und somit gewährleistet wird, dass jeder mit den speziellen Tätigkeiten im Atemschutzeinsatz vertraut ist.
Neben der Sonderausbildung Atemschutz gibt es bei der Abt. Unterböhringen auch noch regelmäßige Sonderausbildungen für Maschinisten.